Quantenheilung

Quantenheilung bedient sich wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der Quantenphysik, einem Teilgebiet der Physik. Elektro-magnetische Strahlung z.B. besteht aus Photonen – eine Art der Quanten. Diese werden in Hamburg am Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY) beforscht.

 

Im Allgemeinen sind Quanten als Elementarteilchen bekannt und somit nicht mehr weiter teilbare Teilchen. Es handelt sich physikalisch um die kleinsten Energieeinheiten, die von einem System auf ein anderes übertragen werden. In diesem Mikrokosmos gelten andere Gesetze als in unserem sichtbaren Makrokosmos. Licht verhält sich z.B. mal wie ein Teilchen und mal wie eine Welle - oder es befindet sich gleichzeitig in mehreren Zuständen. Diese Eigenschaft nennt man Welle-Teilchen-Dualismus.

 

Ein Quantum kann nicht durch einen bestimmten Wert definiert werden, bevor es nicht beobachtet und somit gemessen wurde. Diesen Fakt hat 1927 der Nobelpreisträger Werner Heisenberg durch sein Experiment der "Unschärferelation" geschaffen. Er stellte fest, dass man entweder ganz genau den Ort eines Teilchens feststellen kann oder dessen Geschwindigkeit. Es ist nicht möglich, beides zusammen zu messen. Wenn man das eine sehr genau messen kann, bekommt man zu dem anderen Messwert nur ein ungefähres Ergebnis. Somit ist in der Quantenphysik der Einfluss des Beobachters entscheidend, denn das Beobachten beeinflusst den Weg des Quantenteilchens. Dadurch wird auf das Verhalten des Quantenteilchens eingewirkt und es entsteht im Ergebnis etwas Neues.

 

Unser Körper gehorcht der klassischen Physik – den “Newtonschen Gesetzen“ – und er besteht aus Quanten. Somit verhält unser Körper sich auch nach den Gesetzen der Quantenphysik. Dies sind die grundlegenden physikalischen Merkmale der Quantenheilung.

 

Auf diese Erkenntnisse aufmerksam geworden, begann der amerikanische Chiropraktiker und Arzt Dr. Richard Bartlett 1997 auf diesem Gebiet zu forschen. Er entwickelte mit “Matrix Energetics“ die 2-Punkt-Methode als eine Methode der modernen Quantenheilung. Jedoch ist das Wissen um die Wirkweise der Quantenheilung schon seit Jahrtausenden bekannt – nur nicht unter diesem Namen. Bereits von den Ägyptern, den Taoisten und den Schamanen verschiedener Urvölker angewendet, sind die Ursprünge z.B. in den alten Indischen Veden beschrieben.

 

Wie funktioniert die 2-Punkt-Methode der Quantenheilung? 

Durch die Behandlung mit der 2-Punkt-Methode, wird u.a. mit dem reinen Unterbewusstsein und dem Bewusstsein gearbeitet. Unsere biologischen Informationsfelder, unsere “Körperquanten“, bilden ein interaktives und permanent interagierendes Energiefeld. Durch bewusstes Sein wird auf diese Informationsfelder eingewirkt. Dies bedeutet, dass z.B. Blockaden in der persönlichen oder beruflichen Entwicklung, physische und psychische Problematiken, kontraproduktive Glaubenssätze aus Sicht der Quantenphysik lediglich Blockaden im Energiefeld sind.

 

Durch die 2-Punkt-Methode können diese negativ geladenen Energiefelder einfach und schnell transformiert werden, wenn der entsprechende Impuls durch den Therapeuten gesetzt wird. Nachweislich sinkt das Stresshormon Cortisol bei einer Behandlung um bis zu 50%.

 

Die 2-Punkt-Methode der Quantenheilung unterstützt Sie bei:

 

  • allen gesundheitlichen Problemen
  • zur emotionalen & mentalen Stärkung
  • zur Veränderung von unerwünschten Verhaltensmustern

"Heilung bedeutet,

der zu werden,

der Du wirklich bist."

 

(Tanja Voß)